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Arealentwicklung grün und gesamtheitlich ökologisch

Die Arealentwicklung sehen wir als gesamtheitlichen und interdisziplinären Prozess. Das Ziel ist, Areale soweit zu entwickeln, dass diese marktreif sind und die Grundlagen für die Bauprojektierung vorhanden sind. Dabei werden die betroffenen Akteure und deren Interessen (Gemeinde/Öffentlichkeit, Projektentwickler, Grundeigentümer, Investoren und Nutzer/Betreiber) zeit- und stufengerecht in den Arealentwicklungsprozess einbezogen. Neben der Ökonomie sehen wir die ökologische und soziale Komponente als Hauptkriterien für zukunftsfähigen und erfolgreiche Projekte. Wir empfehlen Workshopverfahren mit Feedback Runden gegenüber Wettbewerbsverfahren zu favorisieren. Die Resultate sind zielführend, gemeinsam entwickelt und getragen, was zu gesamtheitlich sinnvollen Projekten,  Akzeptanz und Zufriedenheit führt.

Unsere Leistungen:

  • Projektentwicklung, Organisation und Begleitung von Arealentwicklungsprozessen (Städtebau, Raumplanung, Verkehr, Ökologie, Soziologie, Ökonomie, Grünraum / Klima, Energie, Recht, etc.)

  • Organisation und Begleitung von Workshop Verfahren zur Entwicklung eines Richtprojekt als Entscheidungsgrundlage und für weiter Planungsschritte wie Gestaltungsplan oder Quartierplanverfahren.

  • Begleiten von Wettbewerben, Studienaufträgen und Testplanungen

  • Standortanalyse | Erarbeiten Nutzungskonzepte

  • Temporäre Interventionen | Zwischennutzung

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Das Bild zeigt den neuen Spitalplatz mit Freitreppe zur obenliegenden Campus Achse.
 

Wettbewerbserfolg 4 | 2024

Das neue ambulante Zentrum in Luzern mit dem neuen Spitalplatz
 

Der Entwurf für die Landschaftsarchitektur des Spitalneubaus in Luzern bildet ein zentrales Element des gesamten Architekturwettbewerbs. Im Herzen dieses Projekts steht der neu gestaltete Spitalplatz, der als Ankunftsort, pulsierendes Zentrum und Identitätsstifter des Spitalcampus fungiert. Durch seine großzügige Dimensionierung und die offene Gestaltung wird ein Raum der Ruhe und Erholung geschaffen, der Patienten, Besucher und Mitarbeiter gleichermaßen anspricht.

Der Spitalplatz erfüllt eine essenzielle Funktion als Dreh- und Angelpunkt des Spital Campus in Luzern. Er fungiert als zentrale Schaltstelle, die alle Wege und Blickachsen des Areals miteinander verknüpft und eine integrative Begegnungsstätte für Patienten, Besucher und Personal darstellt.


Team: wulf architekten, Basel und PPM Baumanagement, St.Gallen

Das Bild zeigt die neue städtebauliche Situation, das Entrée des Spital Campus
 

Cern

Masterplan und neuer Hauptsitz. Wir schaffen ein Zusammenspiel von Substanz und Leere, das Volumen des neuen Hauptgebäudes, welches sich streng horizontal unter den symbolischen Kollonaden erstreckt, findet seinen Ausgleich in der Transparenz der weit angelegten Wasserfläche. Die Jury erkennt an, dass der grosszügige Eingangsraum sich durch interessante und benutzer-freundliche funktionale Aspekte und klare, zeitlose Architektur auszeichnet.

80'000m2

Internationaler Wettbewerb, 2. Rang

 

The CERN Square and the dominant, characteristic new Main Building form a large atmospheric ensemble. Spatially, we open up the grounds to a visually permeable campus. "The jury particularly likes the approach applied to creating substance and void at the south - east edge of the site: the volumes of the main building, extending strictly horizontally under a canopy of symbolic colonnades counterbalanced by the visual permeability of the broad water feature."

80'000m2

2.Rank international competition

team: Donald Jacob, Joanna Lawson, Felipe Mesquita,

Reflexion AG, Gruner AG, Heidrun Osterer

Oberwil

 

In the centre of Oberwil, suburban Basel, the project replaces the existing car-parking and redesigns the complete central area.

 

A new building on the open side of the centre space creates a new entral square and a highly improved urban situation. A new commercial area, new pedestrian area and space for various community activity is the result and additional value is established.

 

2006 / survey

Corredor verde | Cali, Colombia

 

 

22 km Korridor in Cali welcher die Stadt verbindet, neuer Grünraum, soziale Begegnungsorte, Mehrwert für alle, öffentliche Verkehr, Stadtteilaufwertung.

22 km long green Corridor in Cali, Columbia connecting the city, adding ecological, social and economical value to the city. creating liveable city

Team

Donald Jacob, Mirjam Jermann

GIB ( Global Infrastructure Basel)

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